Funktion
Jugendreferent
Wie bist du zum Bergsport gekommen?
Durch die Jugendgruppe des DAV Hochsauerland. Dort habe ich zunächst geklettert und dann gab es ein, zwei Fahrten in die Berge. Davor war ich in den Ferien mit meinem Vater gelegentlich in den Bergen wandern. Die Liebe zu den Bergen hat sich dann immer weiterentwickelt.
Was darf in deinem Rucksack nicht fehlen?
Stirnlampe, Wasser und die Gipfelschoki
Auf welche Tour blickst du besonders gerne zurück und warum?
Ich schaue auf keine Tour ganz besonders zurück. Ich denke eher an die zuletzt vergangenen (also den letzten Urlaub) und dann kommen häufiger auch die Erinnerungen an ältere Touren hoch. Es sind mehr Erlebnisse, die sich festbeißen, wie der erste Gletscher oder den ersten „eigenen“ Stand an dem ich dann Nachsichere.
Warum bist du Jugendleiter/in geworden?
Es macht Spaß und ich wurde in der Jugendgruppe quasi „herangezogen“. Auch in der Jugendleitung benötigt man „Nachwuchs“, da einige wegziehen oder andere Prioritäten in Ihrem Leben setzen müssen. Daher finde ich es wichtig die Möglichkeiten, die ich hatte auch anderen zu ermöglichen.
Was willst du in den Bergen noch erleben? / Welche Ziele hast du?
Ich möchte noch eine Menge in den Bergen erleben, mein Hunger ist noch nicht gestillt. Ein großer Traum ist zumindest einmal in Patagonien unterwegs zu sein. Mein nächstes Ziel sind Mixed-Touren, also Touren bei denen man über Eis und Fels muss.
Kontakt:
jugend(at)dav-hochsauerland.de
Hey, ich bin Judith, Jahrgang 2002 und seit 2017 Jugendleiterin. Mit 11 Jahren habe ich mit dem Klettern angefangen und bin bis heute von dem Sport begeistert. Am liebsten bin ich am Felsen unterwegs und genieße es, wenn mir beim Klettern der Wind um die Ohren pfeift. Meinen Urlaub verbringe ich liebend gerne in den Bergen, wo ich nicht nur gerne in Klettersteigen unterwegs bin, sondern auch einfach beim Wandern die Ruhe und die Natur genieße.
Was ich sonst so mache? Gerade arbeite ich an meinem Master im Bereich Toxikologie, wofür ich auch nach Düsseldorf gezogen bin. Daher seht ihr mich vermutlich seltener beim Training, sondern eher auf Jugendfahrten. Ich spiele seit ein paar Jahren Gitarre und liebe gemütliche Abende mit meinen Freunden.
Ich freu mich, euch auf der nächsten Fahrt zu treffen,
Eure Judith
Funktion
Jugendleiter
Wie bist du zum Bergsport gekommen?
Während meines Auslandsaufenthalts in Kanada im Jahr 2012 wurde ich von meinem Gastvater mit in die Berge genommen. Ab dem Moment war ich süchtig und fahre seitdem so oft wie ich kann in die Berge, um in den verschiedensten Spielarten unterwegs zu sein (Klettern, Bergsteigen, Hochtouren, Skibergsteigen, Canyoning, ...)
Was darf in deinem Rucksack nicht fehlen?
Stirnlampe und Essen
Auf welche Tour blickst du besonders gerne zurück und warum?
Finsteraarhorn (4.274m), alleine am Gipfel nach 4h Spuren durch 25cm Neuschnee; ein traumhaftes Panorama über das gesamte Berner Oberland.
Warum bist du Jugendleiter/in geworden?
In der ehrenamtlichen Arbeit mit Jugendlichen hat man die Möglichkeit viele verschiedene Bergtouren zu leiten und seine eigenen Kompetenzen, beispielsweise im Skibergsteigen, durch verschiedene Fortbildungsmöglichkeiten zu erweitern.
Was willst du in den Bergen noch erleben?/ Welche Ziele hast du?
Vieles, ich würde gerne auf den Denali in Alaska und einmal im Leben durch die Eiger-Nordwand klettern
Funktion
Leitung der Jugendgruppe, stellvertretende Jugendreferentin
Wie bist du zum Bergsport gekommen?
Zum Bergsport kam ich, wenn wir das Wandern mitzählen möchten, schon im Kindesalter durch meine Familie. Später kamen Klettersteige hinzu. Mit dem Klettern und der Arbeit im Alpenverein habe ich erst im Alter von über 20 Jahren angefangen.
Was darf in deinem Rucksack nicht fehlen?
Die Gipfelschokolade und das Sektionsbanner.
Auf welche Tour blickst du besonders gerne zurück und warum?
An die Besteigung der Großen Zinne denke ich gern zurück, weil es jahrelang ein unerreichbarer Traum war, den ich nicht zu träumen wagte. Und dann wurde er plötzlich Wirklichkeit. Aus unserer Familie bin ich die 3. Generation, die dort oben stehen durfte. Mit der Wildspitze war es genauso. Aber auch auf viele Hüttenwanderungen mit Freunden und Hochtouren blicke ich gern zurück.
Warum bist du Jugendleiter/in geworden?
Als Jugendleiterin hatte ich die Möglichkeit mich fortzubilden in alpinen Sportarten und Themen und dieses Wissen auch an die Kinder und Jugendlichen weiterzugeben. Es ist schön zu sehen, wie die Kinder lernen und Spaß an der Sache (meistens am Klettern) haben. Aber vor allem ist es schön zu sehen, wie sie groß und selbstständig werden und wie sie sich an neuen Erlebnissen in den Bergen erfreuen.
Was willst du in den Bergen noch erleben?/ Welche Ziele hast du?
Da ich privat gerne Hüttentouren unternehme, würde ich das auch endlich mal gerne mit der Jugendgruppe ausprobieren. Privat ist da der ein oder andere Klettergipfel auch noch geplant.
Kontakt:
johanna.duelberg(at)dav-hochsauerland.de
Funktion
Leitung der Jugendgruppe
Wie bist du zum Bergsport gekommen?
Über einen Kletterkurs beim Hochschulsport in Münster
Was darf in deinem Rucksack nicht fehlen?
Eine volle Wasserflasche
Auf welche Tour blickst du besonders gerne zurück und warum?
Jede Tour hatte bisher ihre eigenen Reize. Bei mir muss es nicht immer schwer und hoch sein, Hauptsache draußen.
Warum bist du Jugendleiter/in geworden?
Es macht unheimlich Spaß, Kinder und Jugendliche bei ihren Erfolgserlebnissen zu begleiten.
Was willst du in den Bergen noch erleben?/ Welche Ziele hast du?
Für mich steht eine möglichst naturverträgliche Ausübung meines "Draußen-Sports" im Vordergrund. Im Moment entdecke ich lieber alte Wanderwege als touristische Waldautobahnen.
Funktion
Jugendleiterin
Wie bist du zum Bergsport gekommen?
Als Kind war ich im Kletterpark und habe gemerkt, dass ich das unbedingt regelmäßig machen möchte. Dann kam ich mit 9 Jahren zur JDAV in die Jugendgruppe und habe dort meine Liebe zum Klettern entdeckt. 2019 ging es dann das erste Mal mit derselben Gruppe auf eine Alpenfahrt, wo ich die unglaubliche Gruppendynamik der JDAV, die Berge und das Wandern kennen gelernt habe.
Was darf in deinem Rucksack nicht fehlen?
Essen und Erste-Hilfe-Set
Warum bist du Jugendleiter/in geworden?
Ich bin JL geworden, weil ich Spaß habe anderen Menschen mein Wissen weiter zu geben und ich hoffe, andere für den Bergsport zu begeistern.
Was willst du in den Bergen noch erleben?/ Welche Ziele hast du?
Mein Ziel ist es weitere lehrreiche Fortbildungen zu machen, schöne Touren zu erleben und neue Menschen kennen zu lernen.